Rechtsprechung
   LSG Hessen, 18.11.2019 - L 6 AS 478/19 B   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2019,42759
LSG Hessen, 18.11.2019 - L 6 AS 478/19 B (https://dejure.org/2019,42759)
LSG Hessen, Entscheidung vom 18.11.2019 - L 6 AS 478/19 B (https://dejure.org/2019,42759)
LSG Hessen, Entscheidung vom 18. November 2019 - L 6 AS 478/19 B (https://dejure.org/2019,42759)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2019,42759) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    SGG § 114 Abs. 3 ; ZPO § 149 Abs. 1
    Zulässigkeit eines Aussetzungsbeschlusses im sozialgerichtlichen Verfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (10)

  • LSG Baden-Württemberg, 23.05.2014 - L 4 KR 553/14

    Sozialgerichtliches Verfahren - Beschwerde gegen einen Aussetzungsbeschluss -

    Auszug aus LSG Hessen, 18.11.2019 - L 6 AS 478/19
    Dabei hat es die gegebenenfalls für eine Aussetzung sprechenden Gründe, namentlich des Ausschlusses widersprüchlicher Entscheidungen, der Prozessökonomie und der besonderen Fachkunde der Strafverfolgungsbehörden, mit den Interessen der Beteiligten abzuwägen (vgl. hierzu Keller, in: Meyer-Ladewig u.a., SGG - Kommentar, 12. Aufl. 2017, § 114 Rn. 7; Leopold, in: Roos/Wahrendorf, SGG, § 114 Rn. 70), also insbesondere den Vorteil der - voraussichtlich einfacheren und besseren - Klärung des Sachverhalts einerseits mit dem Nachteil einer möglichen Verzögerung des eigenen Rechtsstreits (vgl. BGH, Beschl. v. 17. November 2009 - VI ZB 58/08 -, NJW-RR 2010, 423 [424; Rn. 10]; Fritsche, in: MüKo-ZPO, § 149 Rn. 9; LSG Baden-Württemberg, Beschl. v. 23. Mai 2014 - L 4 KR 553/14 B -, juris, Rn. 18).

    Ausgehend von diesen Grundsätzen kann die Beschwerde keinen Erfolg haben: Zunächst sind die strafrechtlichen Ermittlungen auch nach Auffassung des Senats für das sozialgerichtliche Verfahren vorgreiflich in dem oben dargestellten Sinne, so dass offenbleiben kann, ob insoweit allein auf die Rechtsauffassung des Ausgangsgerichts abzustellen ist oder das Beschwerdegericht dies (vollständig) zu prüfen hat (vgl. für eine beschränkte Kontrolle etwa LSG Baden-Württemberg, Beschl. v. 23. Mai 2014 - L 4 KR 553/14 B -, juris, Rn. 17; Keller, in: Meyer-Ladewig u.a., SGG - Kommentar, 12. Aufl. 2017, § 114 Rn. 9): Zwar beziehen sich die strafrechtlichen Ermittlungen auf Gegebenheiten, die vor dem streitigen Leistungszeitraum ab dem 1. Januar 2018 stattgefunden haben.

  • BVerfG, 12.05.2005 - 1 BvR 569/05

    Verletzung des Grundrechts auf wirksamen Rechtsschutz (GG Art 19 Abs 4)

    Auszug aus LSG Hessen, 18.11.2019 - L 6 AS 478/19
    Dennoch sind sie von erheblicher Bedeutung für die Beweiswürdigung im hiesigen Verfahren: Zwar lässt sich eine Ablehnung laufender Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem Zweiten Buch des Sozialgesetzbuches (SGB II) nicht durch den schlichten Verweis auf in der Vergangenheit liegende Umstände oder daran anknüpfende Mutmaßungen rechtfertigen (vgl. BVerfG, Beschl. v. 12. Mai 2005 - 1 BvR 569/05 -, BVerfGK 5, 237; BVerfG, Beschl. v. 12.9.2016 - 1 BvR 1630/16 -, BeckRS 2016, 51523 [Rn. 13]).
  • BGH, 24.04.2018 - VI ZB 52/16

    Aussetzung eines Zivilverfahrens bei dem Verdacht einer Straftat bereits vor dem

    Auszug aus LSG Hessen, 18.11.2019 - L 6 AS 478/19
    Die Vorschrift ist entsprechend anzuwenden, wenn das Straf- beziehungsweise Ermittlungsverfahren bereits vor Klageerhebung anhängig war (vgl. für viele LSG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 20. Juni 2007 - L 19 B 12/07 AL -, juris, Rn. 8; Keller, in: Meyer-Ladewig u.a., SGG - Kommentar, 12. Aufl. 2017, § 114 Rn. 4; Guttenberger, in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGG, § 114 SGG Rn. 40; Leopold, in: Roos/Wahrendorf, SGG, § 114 Rn. 43; zur gleichlautenden Regelung in § 149 Abs. 1 Zivilprozessordnung - ZPO - ebenso BGH, Beschl. v. 24. April 2018 - VI ZB 52/16 -, NJW 2018, 2267 und Greger, in: Zöller, ZPO, 33. Aufl. 2020, § 149 Rn. 1).
  • BGH, 17.11.2009 - VI ZB 58/08

    Aussetzung eines Zivilrechtsstreits bis zur Erledigung eines Strafverfahrens

    Auszug aus LSG Hessen, 18.11.2019 - L 6 AS 478/19
    Dabei hat es die gegebenenfalls für eine Aussetzung sprechenden Gründe, namentlich des Ausschlusses widersprüchlicher Entscheidungen, der Prozessökonomie und der besonderen Fachkunde der Strafverfolgungsbehörden, mit den Interessen der Beteiligten abzuwägen (vgl. hierzu Keller, in: Meyer-Ladewig u.a., SGG - Kommentar, 12. Aufl. 2017, § 114 Rn. 7; Leopold, in: Roos/Wahrendorf, SGG, § 114 Rn. 70), also insbesondere den Vorteil der - voraussichtlich einfacheren und besseren - Klärung des Sachverhalts einerseits mit dem Nachteil einer möglichen Verzögerung des eigenen Rechtsstreits (vgl. BGH, Beschl. v. 17. November 2009 - VI ZB 58/08 -, NJW-RR 2010, 423 [424; Rn. 10]; Fritsche, in: MüKo-ZPO, § 149 Rn. 9; LSG Baden-Württemberg, Beschl. v. 23. Mai 2014 - L 4 KR 553/14 B -, juris, Rn. 18).
  • BGH, 12.12.2005 - II ZB 30/04

    Überprüfung der Aussetzung des Verfahrens im Beschwerderechtszug; Zulässigkeit

    Auszug aus LSG Hessen, 18.11.2019 - L 6 AS 478/19
    Eine Kostenentscheidung war nicht zu treffen, da der Streit um die Aussetzung keinen selbständigen Verfahrensabschnitt darstellt, sondern Bestandteil des Hauptsacheverfahrens ist (vgl. ebs. BGH, Beschl. v. 12. Dezember 2005 - II BZ 30/04 -, MDR 2006, 704; LSG Baden-Württemberg, Beschl. v. 22. August 2006 - L 8 AL 2352/06 B -, juris, Rn. 5; Keller, in: Meyer-Ladewig u.a., SGG - Kommentar, 12. Aufl. 2017, § 114 Rn. 9).
  • BVerfG, 12.09.2016 - 1 BvR 1630/16

    Die Anforderungen an die Glaubhaftmachung im fachgerichtlichen Eilverfahren

    Auszug aus LSG Hessen, 18.11.2019 - L 6 AS 478/19
    Dennoch sind sie von erheblicher Bedeutung für die Beweiswürdigung im hiesigen Verfahren: Zwar lässt sich eine Ablehnung laufender Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem Zweiten Buch des Sozialgesetzbuches (SGB II) nicht durch den schlichten Verweis auf in der Vergangenheit liegende Umstände oder daran anknüpfende Mutmaßungen rechtfertigen (vgl. BVerfG, Beschl. v. 12. Mai 2005 - 1 BvR 569/05 -, BVerfGK 5, 237; BVerfG, Beschl. v. 12.9.2016 - 1 BvR 1630/16 -, BeckRS 2016, 51523 [Rn. 13]).
  • LSG Baden-Württemberg, 22.08.2006 - L 8 AL 2352/06

    Beschwerdeverfahren gegen Verfahrensaussetzung - Kostenentscheidung

    Auszug aus LSG Hessen, 18.11.2019 - L 6 AS 478/19
    Eine Kostenentscheidung war nicht zu treffen, da der Streit um die Aussetzung keinen selbständigen Verfahrensabschnitt darstellt, sondern Bestandteil des Hauptsacheverfahrens ist (vgl. ebs. BGH, Beschl. v. 12. Dezember 2005 - II BZ 30/04 -, MDR 2006, 704; LSG Baden-Württemberg, Beschl. v. 22. August 2006 - L 8 AL 2352/06 B -, juris, Rn. 5; Keller, in: Meyer-Ladewig u.a., SGG - Kommentar, 12. Aufl. 2017, § 114 Rn. 9).
  • BFH, 09.12.2009 - IV B 101/09

    Keine Aussetzung des Verfahrens wegen einer bei einem Verwaltungsgericht

    Auszug aus LSG Hessen, 18.11.2019 - L 6 AS 478/19
    Die Ermessensausübung ist - grundsätzlich anders als das Vorliegen der Eingangsvoraussetzungen - durch das Beschwerdegericht nur eingeschränkt, nämlich auf Ermessenfehler hin, zu prüfen (vgl. Keller, in: Meyer-Ladewig u.a., SGG - Kommentar, 12. Aufl. 2017, § 114 Rn. 9; Leopold, in: Roos/Wahrendorf, SGG, § 114 Rn. 78); die Gegenauffassung, die ein eigenes Ermessen des Beschwerdegerichts annimmt (vgl. BFH, Beschl. v. 9. Dezember 2009 - IV B 101/09, juris, Rn. 8 - zur vergleichbaren Regelung aus § 74 Finanzgerichtsordnung -), kann angesichts der Systematik von Ermessensentscheidungen und ihrer Überprüfung letztlich nicht überzeugen, nachdem das Aussetzungsermessen gesetzlich dem Gericht der Hauptsache eingeräumt ist.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 15.11.2012 - L 1 KR 421/12
    Auszug aus LSG Hessen, 18.11.2019 - L 6 AS 478/19
    Ausreichend ist bereits nach dem Wortlaut der Vorschrift, dass die strafverfahrensrechtlichen Ermittlungen Einfluss auf die Entscheidung des Sozialgerichts haben können (vgl. für ein dementsprechend weites Verständnis der Vorschrift für viele: LSG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 15. November 2012 - L 1 KR 421/12 B -, juris, Rn. 5).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 20.06.2007 - L 19 B 12/07
    Auszug aus LSG Hessen, 18.11.2019 - L 6 AS 478/19
    Die Vorschrift ist entsprechend anzuwenden, wenn das Straf- beziehungsweise Ermittlungsverfahren bereits vor Klageerhebung anhängig war (vgl. für viele LSG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 20. Juni 2007 - L 19 B 12/07 AL -, juris, Rn. 8; Keller, in: Meyer-Ladewig u.a., SGG - Kommentar, 12. Aufl. 2017, § 114 Rn. 4; Guttenberger, in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGG, § 114 SGG Rn. 40; Leopold, in: Roos/Wahrendorf, SGG, § 114 Rn. 43; zur gleichlautenden Regelung in § 149 Abs. 1 Zivilprozessordnung - ZPO - ebenso BGH, Beschl. v. 24. April 2018 - VI ZB 52/16 -, NJW 2018, 2267 und Greger, in: Zöller, ZPO, 33. Aufl. 2020, § 149 Rn. 1).
  • LSG Schleswig-Holstein, 07.03.2023 - L 9 SO 12/23

    Sozialgerichtliches Verfahren - Aussetzung des Verfahrens - Ablehnung eines

    Eine Kostenentscheidung hat mit der ganz herrschenden Rechtsprechung nicht zu ergehen, weil das Beschwerdeverfahren gegen die Entscheidung über die Aussetzung einen nicht eigenständigen Verfahrensabschnitt darstellt, der Bestandteil des Hauptsacheverfahrens ist (BGH, Beschluss vom 12. Dezember 2005 - II ZB 30/04 - juris Rn. 12; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 15. November 2012 - L 1 KR 421/12 B - juris Rn. 9; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 23. Mai 2014 - L 4 KR 553/14 B - juris Rn. 21; Hessisches LSG, Beschluss vom 18. November 2018 - L 6 AS 478/19 B - juris Rn. 14; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 8. Juni 2022 - L 11 KR 1075/21 B - juris Rn. 7; a.A. nur LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 20. Januar 2022 - L 3 U 202/21 B - juris Rn. 22).
  • LSG Hessen, 25.04.2023 - L 4 SO 112/22

    Sozialhilfe

    Das Beschwerdeverfahren gegen die Entscheidung über die Aussetzung stellt einen nicht eigenständigen Verfahrensabschnitt dar, der Bestandteil des Hauptsacheverfahrens ist (Bundesgerichtshof, Beschluss vom 12. Dezember 2005 - II ZB 30/04 - zitiert nach juris Rdnr. 12; Schleswig-Holsteinisches Landessozialgericht, Beschluss vom 7. März 2023, L 9 SO 12/23 B, zitiert nach juris; Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 15. November 2012, L 1 KR 421/12 B, zitiert nach juris Rdnr. 9; Landessozialgericht Baden-Württemberg, Beschluss vom 23. Mai 2014, L 4 KR 553/14 B, zitiert nach juris Rdnr. 21; Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 18. November 2018, L 6 AS 478/19 B, zitiert nach juris Rdnr. 14; Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 8. Juni 2022, L 11 KR 1075/21 B, zitiert nach juris Rdnr. 7 und Beschluss vom 7. November 2022, L 7 AS 1091/22 B, zitiert nach juris; a.A. Landessozialgericht Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 20. Januar 2022, L 3 U 202/21 B, zitiert nach juris Rdnr. 22).
  • SG Duisburg, 09.08.2021 - S 10 BA 26/21
    Sinn und Zweck der in § 114 Abs. 3 SGG getroffenen Regelung ist es, den Sozialgerichten zu ermöglichen, die Ermittlungen und den Ausgang im Strafverfahren abzuwarten, um abweichende Entscheidungen und nicht prozessökonomische Mehrarbeit zu vermeiden (Hessisches LSG Beschluss vom 18.11.2019 L 6 AS 478/19 B; LSG Baden-Württemberg Beschluss vom 07.11.2019 L 11 KR 2795/19 B; BGH Beschluss vom 24.04.2018 VI ZB 52/16 zu § 149 ZPO).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 26.05.2022 - L 13 VG 6/22

    Zulässigkeit der Aussetzung des sozialgerichtlichen Verfahrens Anforderungen an

    Eine Kostenentscheidung war nicht zu treffen, da das Beschwerdeverfahren gegen den Aussetzungsbeschluss kostenrechtlich als Zwischenstreit im noch anhängigen Rechtsstreit zu behandeln ist (LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23.06.2021 - L 1 KR 275/21 B, juris Rn. 19 m.w.N.; Hessisches LSG, Beschluss vom 18.11.2019 - L 6 AS 478/19 B, juris Rn. 14 m.w.N.; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 16.01.2018 - L 20 SO 467/17 B, juris Rn. 16; Bayerisches LSG, Beschluss vom 10.01.2017 - L 13 R 517/16 B, juris Rn. 18; Keller, a.a.O., § 114 Rn. 9 m.w.N.; a.A. LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 20.01.2022 - L 3 U 202/21 B, juris Rn. 22 ff.).
  • SG Marburg, 01.06.2022 - S 19 SO 50/21
    Das Beschwerdeverfahren gegen die Entscheidung über die Aussetzung stellt einen nicht eigenständigen Verfahrensabschnitt dar, der Bestandteil des Hauptsacheverfahrens ist (Bundesgerichtshof, Beschluss vom 12. Dezember 2005 - II ZB 30/04 - zitiert nach juris Rdnr. 12; Schleswig-Holsteinisches Landessozialgericht, Beschluss vom 7. März 2023, L 9 SO 12/23 B, zitiert nach juris; Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 15. November 2012, L 1 KR 421/12 B, zitiert nach juris Rdnr. 9; Landessozialgericht Baden-Württemberg, Beschluss vom 23. Mai 2014, L 4 KR 553/14 B, zitiert nach juris Rdnr. 21; Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 18. November 2018, L 6 AS 478/19 B, zitiert nach juris Rdnr. 14; Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 8. Juni 2022, L 11 KR 1075/21 B, zitiert nach juris Rdnr. 7 und Beschluss vom 7. November 2022, L 7 AS 1091/22 B, zitiert nach juris; a.A. Landessozialgericht Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 20. Januar 2022, L 3 U 202/21 B, zitiert nach juris Rdnr. 22).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht